Dem Zeichner über die Schulter geschaut
Hier seht Ihr Daniel Bechthold mit seinen wichtigsten Arbeitswerkzeugen, die er zum Illustrieren benötigt, nämlich Blei- und Tuschestift, einer geschickten Zeichnerhand sowie einem Künstlerhirn, letzteres unter der Mütze versteckt.
Begleiten wir Daniel nun dabei, wie eine Illustration für das Kapitel "Zo Fooß no Kölle jonn" entsteht. Die Vorgabe: Zwei Ghule gehen während eines Bombenangriffs im Winter 44/45 durch die bereits sehr zerstörte Kölner Innenstadt.
Bevor Daniel mit den "richtigen" Illustrationen begonnen hat, hat er bereits umfangreiche Charakterskizzen angefertigt, auf die er nun zurückgreifen kann. Zwar sieht man die Ghule Klunga und Schmal hier nur von hinten, aber sie sind praktischerweise trotzdem schon vorhanden und müssen nur noch ins Bild geschubst werden.😉
Klunga |
Schmal |
Eine erste Bleistiftskizze entsteht.
Figuren, zerbombte Bauten, der Weg und natürlich der Dom. Die Perspektive ist angelegt:
Die bereits erwähnte Zeichnerhand verfeinert die Skizze:
Der Bleistift hat seinen Dienst getan. Nun kommt der Tuschestift ins Spiel.
Die Zeichnung gewinnt nach und nach an Schärfe, Tiefenwirkung und Bedrohlichkeit:
Gut gemacht, Daniel! Dabei könnten wir stundenlang zugucken. 😁
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